FORESIGHT: SPECIAL FEATURE: Ist es an der Zeit MAPE in Rente zu schicken?

Erfahren Sie, warum der Mean Absolute Percent Error (MAPE) in der Welt der Einzelhandelsprognosen in den Ruhestand gehört und aus welchen Gründen er trotzdem noch häufig in der Praxis anzutreffen ist. 

Malte Tichy von Blue Yonder und Stephan Kolassa, UDF-Chefentwickler bei der SAP, beschreiben in der aktuellen Ausgabe von Foresigth - International Journal of Applied Forecasting, warum der MAPE ein ungeeignetes Mittel ist, um die Genauigkeit von Punktprognosen im Einzelhandel zu messen. Flavio von Rickenbach, Datenanalyst und SAP-Berater bei der retailsolutions Schweiz AG, geht in seinem Kommentar darauf ein, warum dieser trotzdem noch häufig in der Praxis eingesetzt wird, und stellt die wichtige Frage nach einer geeigneten Alternative.  

Lesen Sie den Artikel und die dazu gehörenden Kommentare und erfahren Sie mehr über die Schwachstellen von MAPE und warum die Suche nach Alternativen entscheidend ist, um ihn auch aus den Handbüchern für die Praxis zu streichen.